Sitzen ein Leutnant und ein Gefreiter
nebeneinander beim Friseur. Der Leutnant wird nach beendetem Haarschnitt gefragt: "Haarwasser, der Herr?"
Er antwortet: "Nee, nee, lassen Sie das mal. Wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff."
Sagt der Gefreite : "Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht."
Manöver in der Schweiz. Der Oberst
beobachtet die Soldaten, die als Bäume getarnt im Wald stehen.
Plötzlich rennt einer dieser Bäume wie wild davon.
Der Oberst schnauzt ihn an: "Mann, warum rennen Sie aus der Linie?"
"Herr Oberst, zuerst hob ein Hund das Bein an mir und dann schnitzte mir ein Liebespaar ein Herz in den Hintern..."
"Na und?"
"Das war ja auch noch nicht das Schlimmste, Herr Oberst! Aber zum Schluß krabbelten mir zwei Eichhörnchen in den Hosenbeinen hoch und ich hörte sie flüstern: "Also du nimmst das rechte Nüssli und
ich nehme das linke Nüssli und das Zäpfli heben wir uns für den Winter auf."
Beim Morgenappell brüllt der Spieß den
Rekruten zu: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch.
Zuerst die schlechte: Ihr müsst bis heute Mittag viertausend Säcke mit Sand abfüllen! Und jetzt die gute: Es ist genug Sand da."
"Die Marine nimmt derzeit bevorzugt Nichtschwimmer in den Dienst."
"Warum?"
"Weil die im Ernstfall die Schiffe länger verteidigen!"
Der Gefreite Schubert ist dran mit dem Fallschirmspringen und soll seinen ersten Sprung machen.
Sagt der Hauptfeldwebel: "Wenn Sie unten angekommen sind, holt Sie der LKW ab!"
Der Schubert springt, zieht die Leine... nichts! Zieht die zweite Leine... auch nichts!
"Scheiß Bund! Nichts funktioniert! Und der LKW ist auch nicht da!"
Der Stabsarzt sieht bei der Musterung den
kleinsten Penis aller Zeiten. Er ruft einen Kollegen herbei und macht ihn auf die Kümmerform aufmerksam.
Ärgert sich der Rekrut: "Sie haben wohl noch nie einen erigierten Penis gesehen!?"
Musterung beim Bund.
"Na was sind Sie denn von Beruf?", fragt der Arzt.
"Ich bin Komiker!"
"Komiker? Na dann zeigen Sie mal, was Sie können!"
Der Komiker reißt die Tür auf und brüllt raus:
"Ihr könnt alle heimgehen! Ich habe die Stelle gekriegt!"
Ein Mann erscheint zur Musterung.
"Wo wollen Sie denn hin?" wird er gefragt.
"Zur Marine."
"Können Sie denn überhaupt schwimmen?"
"Nein, wieso? Haben Sie denn keine Schiffe?"
Der Spieß zum Rekruten: "Was sind Sie von
Beruf, Soldat?"
Darauf der Soldat: "Bakteriologe!"
Erwidert der Spieß: "Reden Sie nicht so geschwollen daher! Das heißt schlicht und einfach: Bäcker!"
In einer Instruktionsstunde nimmt der
Truppenarzt auch Maßnahmen zur Entkeimung von Trinkwasser durch.
"Was also tun Sie, um Trinkwasser keimfrei zu machen?"
"Erst kochen wir es ab und dann filtrieren wir es."
"Sehr gut! Was noch?"
"Dann trinken wir sicherheitshalber lieber Bier!"
Schreit der U-Boot-Kapitän:
"Wer hat die Duschen angelassen?"
Der Leitende wird blass und meint:
"Herr Kapitän, wir haben gar keine Duschen!"
Ein Soldat in der Grundausbildung. Tarnung
steht auf dem Programm. Er sieht aus wie ein Strauch. Er bekommt den Befehl "Nicht rühren!" und die anderen Kameraden sollen ihn schließlich entdecken. Sie suchen, aber keinem fällt das gute
Versteck auf. Plötzlich wackelt der ganze Strauch und beginnt zu hüpfen.
Der Kommandeur, außer sich vor Wut, brüllt den Soldaten an und pocht auf eine Erklärung. "Herr Kommandeur, in jedes meiner Hosenbeine ist ein Eichhörchen nach oben gekrochen und da hörte ich wie
das eine zum anderen sagte: Weißt du was? Du knackst die rechte, ich die linke Nuss!'"
Bei der Musterung. Splitternackt steht der
Bauernsohn vor dem Stabsarzt und erklärt, dass er an einer unheilbaren Sehschwäche leide. Der Arzt ballt die Hand zu einer Faust und fragt "Was sehen Sie?"
"Nichts!" antwortet der Bauernsohn.
Wortlos ruft der Arzt eine Schwester herbei, knöpft ihr die Bluse auf und massiert ihr ausgiebig die Brüste. "Was sehen Sie?"
"Nur verschwommene Umrisse, Herr Stabsarzt!"
"Mein Lieber, Ihre Augen sind ja möglicherweise im Eimer, aber Ihre Nudel zeigt stramm in Richtung Kaserne."
Der Offizier vom Dienst sieht, wie der
Wachhabende zwei Zivilisten in die Kaserne lässt.
Der OvD eilt zu dem Mann und fragt ihn: "Warum zur Hölle haben Sie denn die beiden Zivilisten aufs Gelände gelassen?"
Darauf der Wachhabende: "Entschuldigen Sie, aber der oberst...!"
"Sie haben wohl Matsch im Hirn!" brüllt ihn der OvD an. "Man sagt doch nicht der Oberst, das heißt der Herr Oberst."
Darauf der Wachhabende: "Ja, also der Herr oberste Abort ist verstopft und die zwei Klempner sollen ihn reparieren."
Sie sind nicht tauglich", sagt der
Stabsarzt nach der Untersuchung zu Willi.
"Das können Sie mir doch nicht antun!", stöhnt der, "ich habe drei Mädchen die Heirat versprochen, habe meinen Chef einen Trottel genannt, mein Auto verkauft und meine Wohnung
gekündigt."
"Unteroffizier Maier, was tun Sie, wenn Sie Wache haben und der Munitionsbunker fliegt in die Luft?"
"Ich gebe einen Warnschuss ab!"
Dienstvorschriften:
§4711 Ab einem Wasserstand von 1.20 m beginnt der Soldat selbständig mit Schwimmbewegungen. Die Grußpflicht entfällt hierbei.
§0815 Am Ende des Baumes kann der Soldat selbständig mit den Kletterbewegungen aufhören, wenn er bis dahin keinen anderen Befehl erhalten hat.
Fragt der neue ausgebildete
Fallschirmspringer:
"Und was mache ich, wenn mein Fallschirm nicht aufgeht?"
Ausbilder: "Dann halten Sie die linke Hand hoch!"
Verwundert schaut der Schüler seinen Lehrer an:
"Ah ja! Rettet das denn mein Leben?!"
"Nö, nur damit Ihre Armbanduhr nicht kaputtgeht!"
Für's Flottenmanöver soll Munition geladen
werden. Der Maat: "Leute, seid vorsichtig - letzte Woche sind dabei zwölf Mann in die Luft geflogen."
Ein Matrose: "Das kann uns gar nicht passieren - wir sind ja nur acht."
Musterung beim Bund.
"Na was sind Sie denn von Beruf?", fragt der Arzt.
"Ich bin Komiker!"
"Komiker? Na dann zeigen Sie mal, was Sie können!"
Der Komiker reißt die Tür auf und brüllt raus:
"Ihr könnt alle heimgehen! Ich habe die Stelle gekriegt!"
Jürgen fragt Peter, der gerade bei der
Bundeswehr dient, was sie in ihrer Freizeit machen.
"Ja, wir stellen uns zu zehn Mann im Kreis auf und werfen uns eine Handgranate zu."
"Und was ist mit dem, bei dem die Granate explodiert?"
"Der scheidet aus."
Ein LKW der Bundeswehr bleibt im tiefen
Morast stecken. Doch der Fahrer hat Glück, denn neben ihm hält ein Jeep mit vier Offizieren. Gemeinsam gelingt es ihnen, unter letzter Kraftaufbietung den Wagen freizubekommen.
"Ein schönes Stück Arbeit", bemerkt einer der Offiziere, "was haben Sie denn geladen?"
"26 Rekruten."
Ein Mann erscheint zur Musterung.
"Wo wollen Sie denn hin?" wird er gefragt.
"Zur Marine."
"Können Sie denn überhaupt schwimmen?"
"Nein, wieso? Haben Sie denn keine Schiffe?"
Ein Soldat schreibt seiner Frau nach
Hause: "Ich benötige etwas Geld für Zigaretten usw.! mit 300 Euro müsste ich die beiden nächsten Monate überstehen."
Sie schreibt ihm zurück: "Hier sind 30 Euro und das usw. wartet zu Hause kostenlos auf Dich!"
Brüllt der U-Boot-Kapitän:
"Wer zur Hölle hat die Duschen angelassen?" Der Leitende wird blass: "Herr Kapitän, wir haben gar keine Duschen!" |
Spieß zum wachhabenden Rekruten: "Maier!
Was tun Sie, wenn sich nachts eine männliche Person kriechend der Kaserne nähert?"
Maier: "Ich bringe den Herrn Oberst diskret ins Bett!"
In einer Instruktionsstunde nimmt der
Truppenarzt auch Massnahmen zur Entkeimung des Trinkwassers durch.
"Was also tun Sie, um Trinkwasser keimfrei zu machen?", fragt er.
"Erst kochen wir es ab und dann filtrieren wir es."
"Sehr gut! Was noch?"
"Dann trinken wir sicherheitshalber Bier!"
Ein junger Offizier soll in die
Schreibstube versetzt werden. Bei der Vorstellung fragt ihn sein Kommandeur: "Wie viele Anschläge schaffen Sie in der Minute?"
Der Soldat runzelt die Stirn: "Brauchen Sie einen Mitarbeiter oder einen Terroristen?"
"Herr Leutnant, wissen Sie eigentlich, wie
man ein Arschloch neugierig macht?"
"Nein - wie denn?"
"Ich erzähl's Ihnen morgen!"
"Passt bloß auf!", schreit der Feldwebel, "Wenn ihr meint, dass ihr einen Blöden vor euch habt, dann seid ihr aber genau an den Richtigen geraten!"
Der Feldwebel fragt:
"Schütze Reith, wie verhalten Sie sich, wenn das Kommando ertönt: Freiwillige vor?"
"Ich trete zur Seite, damit die Freiwilligen vorgehen können."
Stefan bei der Musterung: "Herr Stabsarzt,
ich bin stark kurzsichtig."*"Und wie wollen Sie das beweisen?"*
"Herr Stabsarzt, sehen Sie den Nagel da drüben an der Wand?"*"Ja, natürlich!" "Sehen Sie, ich nicht!"*
"Alle Achtung!" staunt der Stabsarzt bei der Musterung.
"Sie haben aber ein gewaltiges Organ!"
Wundert sich der Rekrut:
"Wieso? Ich habe doch noch gar nichts gesagt."
Das Bundesheer wurde schon in der Bibel erwähnt: "Sie hüllten sich in seltsame Gewänder und irrten ziellos umher!"
10 Soldaten, die sich krank gemeldet
haben, stehen nebeneinander im Krankenrevier und warten auf den Stabsarzt.
Als er kommt, fragt er den ersten "was fehlt Ihnen?"
"Ich habe Hämorrhoiden."
Der Stabsarzt zum Sanitäter: "Pinseln."
So geht das weiter, alle leiden unter Hämorrhoiden und sollen gepinselt werden.
Bis auf Müller, der als letzter in der Reihe steht. Als der Stabsarzt ihn fragt was ihm fehle antwortet er: "Mandelentzündung."
Der Stabsarzt zum Sani: "Auch pinseln."
Darauf Müller zum Stabsarzt: "Herr Stabsarzt ich habe eine Bitte."
"Na, was wollen Sie denn noch?"
Darauf Müller: "Herr Stabsarzt, ich bitte darum als erster gepinselt zu werden."
Der General tritt morgens mit etwas
schweren Kopf aus der Türe und lässt sich sein Pferd vorführen.
Der Stallbursche hält fest und der General schwingt sich in den Sattel. Nur leider sitzt der General verkehrt herum auf dem Pferd.
Der Stallbursche schlägt die Hacken zusammen und sagt: "Entschuldigung Herr General, Sie sitzen verkehrt herum auf dem Pferd."
Da brüllt der General: "Was für ein Quatsch, Sie wissen doch gar nicht wo ich hinreiten will!"
Bei den Auslandseinsätzen der Bundeswehr
wird die Einhaltung der hygienischen Vorschriften besonders streng kontrolliert.
"Gefreiter Troghammer, benützen Sie regelmässig Kondome?"
"Immer, Herr Hauptmann!"
"Wirklich immer?"
"Ja, mei, zum Urinieren und beim Vögeln ziehe ich es natürlich aus!"
Hannes wird von der Bundeswehr entlassen.
Seine Hanni holt ihn am Kasernentor ab. Man hat einiges nachzuholen und mietet sich im nächsten Hotel ein.
In der Nacht poltert ein Betrunkener über den Flur.
Hannes schreckt hoch:
"Scheiße, dein Mann kommt."
Murmelt sie im Halbschlaf:
"Keine Angst, der ist doch beim Bund."
Ein junger Mann wird zur Bundeswehr
eingezogen.
Vom ersten Tag an murmelt er ständig:
"Ei, wo isser denn? Wo isser denn? Ich kann ihn nirgendwo finden."
Schließlich wird er für verrückt erklärt und dienstuntauglich geschrieben.
Als der junge Mann nun seinen Entlassungsschein erhält, strahlt er über das ganze Gesicht und schreit: "Ei, da isser ja!"
"Mann", schreit der Feldwebel einen
Rekruten an, "Sie haben ja eine Nase wie der schiefe Turm von Pisa, wo stammen Sie eigentlich her?"
"Aus Baden-Baden!"
"Donnerwetter, stottern tut der Kerl auch noch!"
"Soldat Müller" sagt der Kompaniechef,
"das begreife ich nicht. Schon zum vierten Mal wollen Sie Sonderurlaub, weil Ihr Großvater gestorben ist."
"Jetzt glaube ich langsam auch, dass der Opa simuliert."
"Warum bist du eigentlich nie bei der
Bundeswehr gewesen?"
"Keine Ahnung — dabei habe ich bei jeder Musterung mit dem Stabsarzt um 5000 Euro gewettet, dass ich diesmal tauglich bin!"
Der General lässt die Kompanie antreten,
geht auf den Hauptmann zu und schüttelt ihm die Hand:
"Gratuliere Ihnen zu dieser Truppe. Fünfmal wurden sie beim Ansturm zurück geworfen und immer sind die Männer wieder nach vorn gestürmt."
Meint der Hauptmann: "Kein Wunder, es sind alle Handelsvertreter!"
Sitzen ein Leutnant und ein Gefreiter
nebeneinander beim Friseur. Der Leutnant wird nach beendetem Haarschnitt gefragt: "Haarwasser, der Herr?"
Er antwortet: "Nee, nee, lassen Sie das mal. Wenn ich so dufte, denkt meine Frau, ich war im Puff."
Sagt der Gefreite : "Mir können Sie ruhig Haarwasser drauf tun, meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht."
Fallschirmübung in Ostfriesland. Der Fallschirm öffnet sich nicht, der Springer stürzt aus 2.000 m Höhe zur Erde. Wie eine Bombe schlägt er auf einem Feld auf, worauf der dort arbeitende Ostfriese zum Knecht sagt: "Mensch, hat der aber Glück gehabt. 2 Meter weiter links und der arme Teufel wäre direkt in meine Sense gefallen! "
Der schwule Schmidt ist beim Heer. Es ist
Handgranatenwerfen angesagt.
Der Feldwebel kommt und brüllt: "Stift herausziehen, Granate werfen und in Deckung gehen! Und jetzt Sie, Schmidt!"
Schmidt nimmt die Handgranate, zieht den Stift ganz vorsichtig, wirft die Handgranate weg und ruft hinterher: "Achtung, böser Feind!"
Der Feldwebel brüllt Schmidt an, ob er nicht ganz bei Trost sei und zeigt es ihm noch mal.
Schmidt zieht wieder vorsichtig den Stift raus, wirft die Granate weg und ruft wieder hinterher: "Achtung, böser Feind!"
Brüllt der Feldwebel Schmidt an: "Jetzt mach das endlich ordentlich oder ich steck dir den Gewehrlauf in den Allerwertesten!"
Darauf Schmidt: "Oh, belohnt wird man hier auch noch!"
Der Stabsarzt untersucht einen
Bundeswehr-Rekruten zur Einberufung.
Zur Prüfung der Augen hält er ihm zwei Topfdeckel hin: "Was ist das? Können Sie das erkennen?"
"Aber natürlich, Herr Stabsarzt. Ich sehe nur noch nicht ganz scharf, ob es sich um Ein- oder Zwei-Eurostücke handelt."
Fragt der neue ausgebildete
Fallschirmspringer:
"Und was mache ich, wenn mein Fallschirm nicht aufgeht?"
Ausbilder: "Dann halten Sie die linke Hand hoch!"
Verwundert schaut der Schüler seinen Lehrer an:
"Ah ja! Rettet das denn mein Leben, ja?!"
"Nö, nur damit Ihre Armbanduhr nicht kaputtgeht!"
Der Vater bekommt Post aus der Kaserne.
Der Spieß schreibt: "Ich muss Ihnen leider zwei Mitteilungen machen.
Erstens: Ihr Sohn ist schwul.
Zweitens: Wir haben ihn am letzten Sonntag zur Maikönigin gewählt!"
Ein LKW des Bundesheer bleibt im tiefen Morast
stecken. Doch der Fahrer hat Glück, denn neben ihm hält ein Jeep mit vier Offizieren. Gemeinsam gelingt es ihnen, unter letzter Kraftaufbietung den Wagen freizubekommen.
"Ein schönes Stück Arbeit", bemerkt einer der Offiziere, "was haben Sie denn geladen?"
"26 Rekruten."
Zwei Österreicher gehen in die Armee. Sie kommen beide zu den Fallschirmspringern.
Als sie bei ihrem ersten Fallschirmsprung aus den Flugzeug springen,
ruft der Erste:
"Mensch ich krieg meinen Fallschirm nicht auf!"
Da erwidert der andere:
"Macht nix! Ist ja nur ne Übung!"
"Lesen Sie mal laut vor, was dort drüben auf der Tafel steht", befiehlt der Arzt bei der Musterung des möglichen zukünftigen
Rekruten.
"Was für eine Tafel? Ich sehe keine!"
"Sehr schön", antwortet der Doc. "Es ist nämlich auch keine da. Tauglich!"
"Soldat Müller" sagt der Kompaniechef, "das begreife ich nicht.
Schon zum vierten Mal wollen Sie Sonderurlaub, weil Ihr Großvater gestorben ist."
"Jetzt glaube ich langsam auch, dass der Opa simuliert."
Der Kommandant bittet vor der Kaserne zum Aufmarsch.
Die Rekruten sammeln sich und der Kommandant gibt den Befehl: "Links um. Und das gilt auch für den Kameraden mit der roten Mütze!!!".
Einer der Rekruten meldet sich: "Herr Kommandant, das ist ein Hydrant".
Darauf der Kommandant: "Das ist mir scheißegal was der studiert hat".
Bei der Musterung meint der Stabsarzt zu Müller: "Umdrehen und bücken. Gut, tauglich."
Daraufhin Müller: "Das hätten Sie mir auch ins Gesicht sagen können!"
Jürgen fragt Peter, der gerade bei der Bundeswehr dient, was sie in ihrer Freizeit machen.
"Ja, wir stellen uns zu zehn Mann im Kreis auf und werfen uns eine Handgranate zu."
"Und was ist mit dem, bei dem die Granate explodiert?"
"Der scheidet aus."
Ohne zu grüßen, latscht ein Rekrut an einem Offizier vorbei.
"He, Sie!" ruft der Leutnant, "kommen Sie mal her!"
Der Rekrut sieht den Leutnant dumm an. Der tippt auf seine Schulterstücke und ruft: "Was haben Sie dazu zu sagen?"
"Nichts. Mir haben sie auch eine Jacke verpasst, die unter den Armen kneift."
Manöver in der Schweiz. Der Oberst beobachtet die Soldaten, die als Bäume getarnt im Wald stehen.
Plötzlich rennt einer dieser Bäume wie wild davon.
Der Oberst schnauzt ihn an: "Mann, warum rennen Sie aus der Linie?"
"Herr Oberst, zuerst hob ein Hund das Bein an mir und dann schnitzte mir ein Liebespaar ein Herz in den Hintern..."
"Na und?"
"Das war ja auch noch nicht das Schlimmste, Herr Oberst! Aber zum Schluß krabbelten mir zwei Eichhörnchen in den Hosenbeinen hoch und ich hörte sie flüstern: "Also du nimmst das rechte Nüssli und
ich nehme das linke Nüssli und das Zäpfli heben wir uns für den Winter auf."
Treffen sich zwei Gefreite in der Kantine. Fragt der eine: "Wie lange ist es her, dass Du ein Mädchen im Bett hattest?"
Meint der andere: "Übermorgen werden es schon drei Tage!"
Der Wachtmeister sieht einen Grundwehrdiener mit brennender Zigarette über den Kasernenhof schlurfen. Er fängt ihn ab und fragt mit
seltsamer Stimmlage: "Warum soll man eigentlich nicht mit einer brennenden Zigarette über den Kasernenhof gehen?"
Darauf meint der Grundwehrdiener unschuldig: "Richtig, Herr Wachtmeister. Sie haben recht, warum soll man eigentlich nicht mit einer brennenden Zigarette über den Kasernehof
gehen?"
In einer Instruktionsstunde nimmt der Truppenarzt auch Massnahmen zur Entkeimung des Trinkwassers durch.
"Was also tun Sie, um Trinkwasser keimfrei zu machen?", fragt er.
"Erst kochen wir es ab und dann filtrieren wir es."
"Sehr gut! Was noch?"
"Dann trinken wir sicherheitshalber Bier!"
"Sie sind nicht tauglich", sagt der Stabsarzt nach der Untersuchung zu Willi.
"Das können Sie mir doch nicht antun!", stöhnt der, "ich habe drei Mädchen die Heirat versprochen, habe meinen Chef einen Trottel genannt, mein Auto verkauft und meine Wohnung gekündigt."
"Herr Leutnant, ich bitte um Sonderurlaub. Meine Frau hat Zwillinge bekommen!"
"Alle Achtung! Und beide von Ihnen?"
"Weiss ich noch nicht. Ich hatte damals nur einen Tag Urlaub!"
Freundlich schlägt der General dem Rekruten bei der Truppeninspektion auf die Schulter: "Wie geht's uns denn, mein Sohn?"
Der strahlt und freut sich: "Toll, Papi, dass du dich endlich meldest. Mutti sucht dich schon seit Jahren!"
Oberst: "Achtung! Rechts um!
Das gilt auch für den kleinen Roten dahinten."
Soldat: "Aber Herr Oberst, das ist doch ein Hydrant."
Oberst: "Ist mir scheiß egal was der studiert hat:"
Ein Soldat in Uniform kommt atemlos die Straße entlang gerannt und bleibt vor einer Nonne auf dem Bürgersteig stehen.
"Bitte, Schwester!", japst er, "Darf ich Ihnen für ein paar Minuten unter den Rock kriechen? WARUM, das erkläre ich Ihnen gleich."
So seltsam ihr es auch vorkommt, sie gewährt ihm doch sein Ansinnen.
Im selben Moment kommt eine zweiköpfige Polizeistreife um die Ecke gebogen. Auf die Frage, ob sie einen Soldaten habe vorbeirennen sehen, zeigt die Nonne in eine Richtung und sagt: "Da ist er
lang gerannt."
Kaum ist die Luft wieder rein, wagt sich der Flüchtling aus seinem Versteck hervor und sagt: "Ich weiß nicht, wie ich Ihnen danken soll, Schwester. Aber Sie müssen eines wissen: Ich will einfach
nicht in den Irak!"
Die Nonne sagt, dafür habe sie vollstes Verständnis.
Der Soldat fährt fort: "Aber erlauben Sie mir, Ihnen noch etwas zu sagen. Ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen, ich habe noch nie so ein hübsches Paar Beine gesehen wie gerade eben."
Die Nonne erwidert: "Hätten Sie noch etwas höher nachgeforscht, wären Sie auf das süßeste Paar Eierchen gestoßen, das Sie je gesehen haben! Ich will nämlich auch nicht in den Irak."
"Warum bist du eigentlich nie bei der Bundeswehr gewesen?"
"Keine Ahnung — dabei habe ich bei jeder Musterung mit dem Stabsarzt um 5000 Euro gewettet, dass ich diesmal tauglich bin!"
"Herr Leutnant, wissen Sie eigentlich, wie man ein Arschloch neugierig macht?"
"Nein - wie denn?"
"Ich erzähl's Ihnen morgen!"
"Sie sind nicht tauglich", sagt der Stabsarzt nach der Untersuchung zu Willi.
"Das können Sie mir doch nicht antun!", stöhnt der, "ich habe drei Mädchen die Heirat versprochen, habe meinen Chef einen Trottel genannt, mein Auto verkauft und meine Wohnung gekündigt."
"Mann", schreit der Feldwebel einen Rekruten an, "Sie haben ja eine Nase wie der schiefe Turm von Pisa, wo stammen Sie eigentlich her?"
"Aus Baden-Baden!"
"Donnerwetter, stottern tut der Kerl auch noch!"
Der Oberst zum Adjutanten
"Morgen früh um 9.00 ist eine Sonnenfinsternis, etwas, was nicht alle Tage passiert. Die Männer sollen im Drillich auf dem Kasernenhof antreten und sich das seltene Schauspiel ansehen. Ich werde
es ihnen erklären. Wenn's regnet, werden wir nichts sehen. Dann sollen sie in die Turnhalle gehen."
Der Adjutant zum Hauptmann
"Befehl vom Oberst! Morgen früh 9.00 ist eine Sonnenfinsternis! Wenn es regnet, findet sie im Drillich in der Turnhalle statt - etwas, was nicht alle Tage passiert. Der Oberst wird erklären,
warum das Schauspiel so selten ist."
Der Hauptmann zum Leutnant
"Schauspiel vom Oberst! Morgen früh 9.00 - Einweisung der Sonnenfinsternis in der Turnhalle. Der Oberst wird erklären, warum es im Drillich regnet. Sehr selten, so etwas!"
Der Leutnant zum Feldwebel
"Seltener Schauspielbefehl! Morgen früh um 9.00 wird der Oberst im Drillich die Sonne verfinstern, wie es alle Tage in der Turnhalle passiert, wenn ein schöner Tag ist. Wenn es regnet -
Kasernenhof!"
Der Feldwebel zum Unteroffizier
"Morgen früh um 9.00 verfinstert der Oberst im Drillich die Sonne. Wenn es in der Sporthalle regnet, was nicht alle Tage passiert, dann antreten auf dem Kasernenhof. Sollten Schauspieler dabei
sein, so sollten sie sich selten machen."
Gespräch unter Soldaten
"Hast du schon gehört, wenn es morgen regnet?"
"Ja, ich weiß, der Oberst will unsern Drillich verfinstern. Das tollste Ding: wenn die Sonne keinen Hof hat, will er ihn machen; und Schauspieler sollen Selters bekommen typisch. Dann will er
erklären, warum man die Kaserne aus rein sportlichen Gründen nicht mehr sehen kann. Schade, dass es nicht alle Tage passiert."
Brüllt der Stabsarzt:
"Ausziehen! Bücken! Rauchen Sie?!"
Worauf der Rekrut fragt:
"Wieso, qualmt es da hinten?"
Der Feldwebel fragt:
"Schütze Reith, wie verhalten Sie sich, wenn das Kommando ertönt: Freiwillige vor?"
"Ich trete zur Seite, damit die Freiwilligen vorgehen können."
Der Hauptmann steht vor einer großen russischen Arme. Plötzlich niest einer der Soldaten.
Darauf ruft der Kommandant: "Wer hat geniest?"
Da legt er sein Gewehr an und erschießt die vorderste Reihe. Das wiederholt sich zwei mal!
Nach dem dritten mal fragt er erneut: "Wer hat geniest?"
Nun antwortet ein Soldat mit ängstlicher stimme: "Ich war es."
Daraufhin er widert der Hauptmann: "Gesundheit, mein Freund!"